In den letzten 3 Teilen der Serie „Portfoliotheorie“ ging es im Wesentlichen darum, wie Risiken mit Hilfe des Maximum Drawdowns gemessen, das eigene Risikoprofil bestimmt und Risiken durch Diversifikation minimiert werden können.
Abschließend stellt sich die Frage, wie aktives Risikomanagement durch regelmäßiges Rebalancing Risiko und Rendite beeinflusst.
Portfoliotheorie
Portfoliotheorie (3) – Das eigene Risikoprofil bestimmen
Wie lautet das perfekte Verhältnis aus Aktien und Anleihen? Wie kann das eigene Risikoprofil bestimmt werden?
Eine alte Börsenweisheit, ein wissenschaftlicher und ein pragmatischer Ansatz geben Orientierung.
Portfoliotheorie (2): Das Risiko einer Finanzanlage
Bevor das eigene optimale Portfolio erstellt werden kann, ist es wichtig, einerseits Risiken von Finanzanlagen beurteilen zu können und andererseits die persönliche Risikoeinstellung zu kennen.
Weshalb die Volatilität hierzu nur eingeschränkt taugt.
Portfoliotheorie (1): Aus Krisen lernen
In den letzten Monaten haben zwei Themen die Berichterstattung über den deutschen Aktienmarkt massgeblich beschäftigt. Die Pleite von Wirecard und der durch Covid-19 hervorgerufene Aktiencrash.
Deshalb ist es wichtig, diese beiden Ereignisse einzuordnen und die Auswirkung auf ein breit gestreutes Portfolio entsprechend zu bewerten.